Projekt

Nördlich des markanten Glattalviadukts in Herisau wurde ein neues Dienstleistungsgebäude errichtet.

Das Gebiet „Hölzli“ ist bekannt für seine sehr schwierigen Baugrundverhältnisse, insbesondere den Wechsel von feinsandigen und siltigen wassergesättigten Seeablagerungen („Schliesand“).

Die bis ca. 12 m tiefe Baugrube stellte daher hohe Anforderungen an Projektierung und Ausführung, wie z.B. die Einleitung der Ankerkräfte in den Untergrund. Realisiert wurde eine Baugrubensicherung mit einer mehrfach rückverankerten Rühlwand inkl. einer zweistufigen Vakuumentwässerung (Wellpoint).

Die Überwachung der Baugrubensicherung erfolgte geodätisch, mit Klinometern und Druckmessdosen.