Rutschung Hundwilertobelbrücke
OBJEKT | Rutschung Hundwilertobelbrücke
ORT | Waldstatt AR
AUFTRAGGEBER | Tiefbauamt Appenzell Ausserrhoden
ZEITRAUM | 2011 – heute
Projekt
Im Zusammenhang mit starken Niederschlägen lösten sich in den Jahren 1999, 2011 und 2013 bei der Hundwilertobelbrücke auf der Seite Waldstatt, wiederholt Hangmuren. Dabei wurde das Bogenwiderlager der Brücke unterhalb einer Felsböschung teilweise verschüttet und ein landwirtschaftlicher Erschliessungsweg in Mitleidenschaft gezogen.
Aufgrund dieser Ereignisse wurden wir mit der Gefahrenbeurteilung und der Überwachung der Rutschmasse hinsichtlich einer potenziellen Verschüttung des Brückenpfeilers beauftragt. Die Überwachung erfolgt mittels Klinometer.
Unsere Leistungen
- Erstbeurteilung / Gefahrenabklärung direkt nach dem Ereignis
- Geodätische Vermessung des Rutschgeländes
- Gefährdungsabklärung in Bezug auf Brückenpfeiler
- Erdstatische Berechnungen
- Ausarbeitung von Massnahmevorschlägen
- Überwachung der Rutschmasse mittels Klinometermessungen
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